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PROJEKTE
Beispiele aus Projekten der Abendrealschule Bonn
Aufführung in der Brotfabrik |
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Die dARSteller treten in der Brotfabrik auf
Nach zehn Monaten, zwei Workshops, einem
Wochenendseminar im GSI, monatlichen Proben und einer
unvergesslichen Fahrt nach Berlin war dies der krönende
Abschluss unserer Theater AG. Vor rund achtzig Zuschauern,
auf professioneller Bühne und bei perfekter Beleuchtung,
zeigte die Theater AG erneut, was in ihr steckt. Mit
Unterstützung durch Aya und Jouliana, die für kurzfristige
Ausfälle eingesprungen waren, präsentierte die AG um
Theaterpädagogen und Regisseur Bernd Loschnig, was sie in
dem Jahr gelernt und erarbeitet hat. Denn das Stück und die
Aufführung entstanden aus den Ideen der Teilnehmer, waren
also nicht die Reproduktion eines bereits vorhandenen
Stoffes. „Wie wollen wir leben“ – Aus der Sicht dreier
unterschiedlicher Gesellschaften näherten sich die
dARSteller diese Frage. Traditionalisten, Naturalisten und
die Modernen, wer hat das richtige Konzept? Oder braucht es
einen Kompromiss? Mit ernsten und lustigen Szenen wurden die
Zuschauer zum Nachdenken gebracht. Jetzt stehen für die
Teilnehmer noch ein Besuch der Werkstätten in Beuel und ein
Blick hinter die Kulissen des Schauspielhauses in Godesberg
auf dem Programm. Dann heißt es vorerst Abschied nehmen. Wir
werden diese Theater AG und ihre dARSteller nie vergessen!
Und für das Wintersemester 2024/25 ist schon wieder der
nächste Workshop geplant.
Daniel Hetzer
Fotos
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Die Theater-AG der
Abendrealschule Bonn 2024 |
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Wie wollen wir leben?
Im Rahmen der
Theater-AG war dies nun die zweite Aufführung unserer
„dARSteller“, wie die Mitglieder der AG sich selber benannt
haben. Beim Workshop eine Woche zuvor in Haus Annaberg war
weiter intensiv an der Handlung gearbeitet worden.
Herausgekommen ist ein selbst erdachtes Stück zum Thema
„Freiheit“ und welchen Stellenwert dieser Begriff in
unterschiedlichen Gesellschaften einnimmt. Am 26. April
war es dann soweit. Erstmalig konnten die neue Requisite und
die neue Beleuchtungstechnik eingesetzt werden und die Bühne
buchstäblich in ein anderes Licht getaucht werden. Die
ebenfalls neu angeschafften Kostüme machten das Gesamtbild
noch lebendiger. Die Zuschauer waren begeistert, den
dARStellern und Bernd Loschnig, unserem Theaterpädagogen,
fiel natürlich ein Stein vom Herzen, dass alles prima
gelaufen ist. Als weitere Besonderheit der Theater-AG
findet am 11. Juni 2024 erstmalig eine Aufführung außerhalb
der ARS statt und zwar ab 19 Uhr in den Räumen der
Brotfabrik. Zuvor geht es aber noch Anfang Juni für fünf
Tage nach Berlin, wo ein abwechslungsreiches Programm rund
um das Thema „Theater“ auf die AG-Mitglieder wartet.
Ermöglicht wurde die Theater-AG durch die finanzielle
Unterstützung von Seiten der Landeszentrale für politische
Bildung NRW und durch die organisatorische Betreuung durch
das Gustav-Stresemann-Institut, unseren langjährigen
Kooperationspartner. Wir bedanken uns ganz herzlich für
diese Unterstützung, ohne die das Projekt nicht denkbar
gewesen wäre.
Daniel Hetzer
Fotos
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Die Theater-AG in Berlin, Juni 2024 |
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Die dARSteller in Berlin
In der
ersten Juniwoche war die Theater AG für fünf Tage zu Besuch
in Berlin. Unter der Leitung von Thammo Draeseke (GSI) und
Bernd Loschnig erwartete die Teilnehmer ein volles Programm.
Mit Besuch der Anne Frank Stiftung, des Haus des deutschen
Widerstandes, der Bernauer Straße, im Museum der DDR und bei
den Gorillas, einem Improvisationstheater auf dem
Tempelhofer Feld. Letzteres gestaltete sich besonders für
Artem aus der Gruppe unerwartet, da er von den Gorillas kurz
mit in die Handlung eingebaut wurde. Ein
„selbstgemachtes“ Highlight war eine Performance unserer
dARSteller rund um den Alexanderplatz, bei der sie kurze
Sequenzen aus ihrem Theaterstück „Wie wollt ihr Leben“
aufführten. Groß war die Aufregung vorher, noch viel größer
aber der Stolz danach, es geschafft zu haben. Nach dem
offiziellen Programmpunkten konnten die Teilnehmer Berlin
bei Nacht erleben. Umso spannender für die meisten, da es
ihr erster Besuch in der Hauptstadt war. Auch diese
unvergessliche Fahrt haben wir der Förderung durch die
Landeszentrale für politische Bildung und dem
Gustav-Stresemann-Institut zu verdanken.
Daniel
Hetzer
Fotos aus Berlin
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Potenzialanalyse an der
Abendrealschule Bonn SoSe 2024 |
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Potenzialanalyse an der Abendrealschule Bonn
Nach April 2023 fand nun zum zweiten Mal an der
ARS eine zweitägige Potenzialanalyse statt, an der über 20
Studierende aus IVK A2 und IVK F teilnahmen. Die
Potenzialanalyse ist ein Baustein der Landesinitiative „KaoA
- Kein Abschluss ohne Anschluss“, mit der die
Landesregierung NRW allen Schülerinnen und Schülern
Hilfestellung bei der Berufswahl leisten möchte. Wieder
bestand die „Potenzialanalyse“ aus zwei Teilen. Zum einen
wurde durch verschiedenste „Tests“ ermittelt, in welchen
Bereichen die Schülerinnen und Schüler besondere Stärken
oder Vorlieben haben. Zum anderen erfolgten im Anschluss an
die eigentliche Potenzanalyse die Auswertung in
Einzelgesprächen. Dort wurden die Ergebnisse, die die
Teilnehmer*innen auch als schriftliche Dokumentation
erhielten, mit den Studierenden besprochen und Beratungen
durchgeführt, welche Berufsfelder zu den ermittelten
Potenzialen der Studierenden passen könnten. Die
Potenzialanalyse innerhalb von KAoA kompakt ist extra so
ausgelegt, dass auch Personen, bei denen Deutsch nicht die
Muttersprache ist, ohne Probleme teilnehmen können.
Daniel Hetzer -
Berufsorientierungsteam der ARS
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Theaterwerkstatt SoSe 2023 |
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FREIHEIT – Der Theaterworkshop im Sommersemester
2023
Vom 06. bis 10.02. war wieder das
Schlüpfen in eine andere Rolle angesagt. Elf Studierende der
Abendrealschule Bonn probten unter Anleitung von Bernd
Loschnig Szenen zum Thema „Freiheit“. Szenen, die sie vorher
selber erarbeitet hatten. Dabei herausgekommen ist eine
Mischung, die bei den Zuschauern sowohl für Lachtränen als
auch für feuchte Augen der Rührung gesorgt hat. Und wie
war der Workshop für die Teilnehmer*innen? Hier einige
O-Töne, die wir am Freitag nach der Aufführung beim
abschließenden gemeinsamen Pizzaessen gesammelt haben:
„Ich habe gelernt, dass man sich auch vor vielen
Leuten nicht schämen muss.“
„Selbstvertrauen, das
nehme ich mit. Ich hätte nicht gedacht, dass ich auf der
Bühne stehen kann.“
„Man hat so seine
„Nervenzusammenbrüche“. Aber beim Theater lernt man, sich
zusammenzureißen.“
„Ich habe mit Leuten geprobt, die
ich nicht kannte. Aber es hat geklappt.“
„Wir haben
unsere Stärken und Potentiale ausgegraben.“
„Ich habe
mich angemeldet, um meinen Schweinehund zu bekämpfen. Ich
bin froh, auch mal meine andere Seite zeigen zu können.“
„Dass man sich gegenseitig auch mal außerhalb der Schule
kennenlernt.“
„Dass ich nicht mehr Schiss habe, vor
so vielen Leuten zu reden.“ „Abends zusammen Spiele zu
machen fand ich gut. Und das Essen.“
Wir danken
allen Teilnehmer*innen für ihren vollen Einsatz und freuen
uns auf den nächsten Workshop im August 2023, der wieder im
Haus Annaberg in Friesdorf stattfinden wird. Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop
Video von der Theateraufführung
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Theaterwerkstatt SoSe 2022 |
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„Ich nehme beide“ - Der Theaterworkshop „Die liebe
Nachbarschaft“ im April 2022
Dass in der
Nachbarschaft nicht alles läuft wie erwartet, die Braut auch
mal zwei Bräutigame wählt und ein Macho-Bruder spülen muss,
dass konnten die Zuschauer am 8. April bei der
Theateraufführung in unserer Aula erleben. Auch im
Vorfeld lief nicht alles wie erwartet. Zunächst war unser
üblicher Probe-Ort, die Jugendakademie Walberberg,
ausgebucht, so dass wir in das Haus Annaberg in Friesdorf
ausweichen mussten. Das ehemalige Schlösschen eines
Zuckerfabrikanten, das heute von einer baltischen
Gemeinschaft verwaltet wird, erwies sich aber als
wunderbarer Ersatz. Als nächstes erkrankte Zini, unsere
Theaterpädagogin, leider an Corona und konnte nicht
teilnehmen. Zum Glück sprang Bernd Loschnig, unser
Theaterurgestein, mit dem wir schon viele Workshops
durchgeführt haben, spontan ein und brachte innerhalb von
vier Tagen mit unseren Studierenden ein vielfältiges
Programm auf die Bühne. Vielen Dank an Bernd und ein ganz
großes Lob an die Schauspielerinnen und Schauspieler, die
das Stück selbst mitentworfen haben und super konzentriert
bei der Sache waren. „Ich hatte vorher Angst bei dem
Gedanken, auf der Bühne zu stehen. In den vier Tagen habe
ich aber an Selbstvertrauen gewonnen und auch neue nette
Leute kennengelernt.“ Über diesen Rückblick eines
Teilnehmers auf den gerade zu Ende gegangenen Workshop haben
wir uns besonders gefreut. Denn der Workshop soll auch
ermöglichen, neben Schule und Unterricht gemeinsam ein Ziel
zu verfolgen und dieses erfolgreich im wahrsten Sinne des
Wortes „auf die Bühne“ zu bringen.
Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop
Video von der Theateraufführung
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Theaterwerkstatt WS 2021/22 |
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Hotel
International – Gräfin, Dieb und Co. checken ein
Nach 18 Monaten Corona-Zwangspause fand endlich wieder
ein Theaterworkshop statt. Vom 6. bis 9.12. probten auf dem
Walberberg 11 Studierende aus 6 Klassen unter der bewährten
Leitung der Theaterpädagogin Zeynep „Zini“ Sarikaya
Hamaekers. „Hotel International“ lautete das von den
Studierenden selbst konzipierte Theaterstück. Die Zuschauer
erfuhren, dass eine Gräfin kein einfacher Gast ist, auf
einen Heiratsantrag nicht immer ein „Ja, ich will!!!“ folgt
und selbst in den besten Häusern Diebe ihr Unwesen treiben.
Auch dieses Jahr wurden die Studierenden von Frau Straßmann
und Herrn Hetzer begleitet. Einen personellen Wechsel gab es
bei unserem Kooperationspartner, dem „Gustav-
Stresemann-Institut“. Unser langjähriger Ansprechpartner,
Herr Thomas Grimm, ist in den wohlverdienten Ruhestand
getreten. Aber wir sind froh, dass mit Herrn Thammo Draeseke
ein perfekter Nachfolger in die (großen) Fußstapfen getreten
ist. Wir freuen uns auf den nächsten Workshop im Frühjahr
2022, vielleicht muss dann das Publikum nicht mehr vorher
getestet, maskiert und auf nummerierten Plätzen zahlenmäßig
eingeschränkt werden, wie es diesmal der Fall war. Aber
selbst wenn: Wir denken, dass das dem Spaß keinen Abbruch
getan hat und die Anwesenden volles Verständnis hatten.
Zum Schluss noch einen Dank an die Schauspielerinnen und
Schauspieler: Ihr wart eine konzentrierte, kreative und
super nette Truppe!!!
Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop
Video von der Theateraufführung
Video vom Workshop (Generalprobe)
Video (Tanz)
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Theaterwerkstatt SS 2019 |
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Frühlings–Theaterworkshop
der ARS 2019: Barbie meets Dieter B.
Am letzten Tag
vor den Osterferien führten 20 Studierende der ARS
verschiedene Szenen auf, die sie die vorherigen vier Tage
unter der Leitung von Zeynep („Zini“) Sarikaya Hamaekers
eingeübt hatten. „Ich bin der Stärkste im ganzen Land“ von
Mario Ramos wurde durch „Zini“ zusammen mit den Studierenden
in eine Erwachsenenversion uminterpretiert und mit viel Spaß
und Energie auf die Bühne gebracht. Anschließend erwartete
die Zuschauer eine neue Folge von „Deutschland sucht das
Supertalent“, allerdings eine Folge der anderen Art….
Besonders erfreulich war bei diesem Theaterworkshop die
bunte Mischung aus Studierenden der Internationalen
Vorbereitungs-, Hauptschul- und Frauenklassen. Entsprechend
wurden während des Workshops in der Jugendakademie
Walberberg neue Bekanntschaften geschlossen. Wegen des
großen Interesses unserer Studierenden und ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung des
Gustav-Stresemann-Instituts – wie immer vertreten durch
Herrn Grimm – soll unser Theaterworkshop zukünftig zweimal
pro Jahr stattfinden. Für November haben wir bereits wieder
vier Tage in der Jugendakademie reserviert. Frau Strassmann,
Herr Schwenn und Herr Hetzer werden entsprechend im Herbst
durch die Klassen gehen und nach Interessenten fragen.
Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop und der Theateraufführung
Video von der Theateraufführung
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Theaterwerkstatt WS 2018/19 |
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Böse Schwestern, Jackson und
die Poesie – Theaterworkshop der ARS 2018
Sechzehn Studierende aus den IVK 4e, 5e und 6e
verbrachten auch dieses Jahr wieder vier Tage in der
Jugendakademie Walberberg. Unter der Leitung von Zeynep
(„Zini“) Sarikaya Hamaekers entstand eine wunderschöne
Mischung aus Filmsequenzen sowie Poesie, Märchen und
Sketchen auf der Bühne. Zini, die zum ersten Mal mit unserer
Schule zusammenarbeitete, führte die Theaterneulinge mit
tollen Ideen, viel Gefühl, unermüdlicher Power und guter
Laune von „Null auf Hundert“. Am 9. November fand dann die
Premiere in unserer gut gefüllten Aula statt. Viele der
Darsteller sind als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen.
Daher standen neben dem Theaterspiel das Knüpfen neuer
Bekanntschaften, intensiver Gebrauch der deutschen Sprache
und fünf Tage Abstand vom Alltag im Vordergrund. „Ich stehe
unter großem Druck und habe viele Probleme. Durch den
Workshop in der Jugendakademie hatte ich vier schöne Tage“,
so einer der Teilnehmer. Auch dieser Workshop wurde
wieder über Herrn Grimm vom Gustav-Stresemann-Institut
mitorganisiert und finanziert. An alle Beteiligten unseren
herzlichen Dank.
Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop
Video
zum Workshop
Video von der Theateraufführung
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Theaterwerkstatt WS 2017/18 |
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Fitness-Boys, Flucht & CO –
Lustiges und Nachdenkliches beim Theaterprojekt 2017
Siebzehn Schüler und eine Schülerin aus den IVK-Klassen
tagten vom 20.11. bis 23.11.17 in der Jugendakademie
Walberberg. Dort entwickelten sie selbstständig, unter
bewährter Anleitung von Bernd Loschnig, insgesamt 9 kurze
Theaterstücke, die dann am 24.11. vor mehreren Klassen in
der Aula der ARS aufgeführt wurden. Die rund 30-minütige
Aufführung bot dabei Heiteres, wie z.B. die 5 „Fitness-Boys“
und ihr Verhältnis zu Sport und Frauen. Sehr emotional wurde
es aber z.B. bei „Flucht“, das die unfreiwillige Trennung
von Freunden und Familie thematisierte. Besonders
beeindruckend war der Mut der Teilnehmer, sich trotz z.T.
noch geringer Deutschkenntnisse auf die Bühne zu stellen und
mit wenigen Worten, durch Gestik, Mimik und Haltung, das
Publikum zum Lachen oder zum Nachdenken zu bringen. „Können
wir das noch einmal machen“ war die Frage vieler
„Schauspieler“, die in den 4 Tagen neue Freundschaften
geschlossen und eine tolle Zeit miteinander verbracht haben.
Daniel Hetzer
Fotos vom Workshop
Video von der Theateraufführung
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Musikwerkstatt WS 2015/16 |
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Musik war immer schon ein
Ort, um auszudrücken, was Menschen wichtig ist. Fünfzehn
Schülerinnen und Schüler der Abendrealschule Bonn haben
am 18. und 19. November 2015 in der politischen
Musikwerkstatt "Was hören wir, was wollen wir ...?" dazu
einen gemeinsamen Song getextet, komponiert, gesungen und
aufgenommen. Unterstützt wurden sie von den Profis Ingo
Stahl, Jarry Singla, Christian Thomé und Gonzalo Rodriguez
und ihren Lehrern Andrea Kaminski und Michael Vielain.
Songtext
„Sprich mit mir“
Fotos vom Workshop
Video zum Workshop
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Theaterwerkstatt WS 2015/16 |
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„Das ganz normale Leben“
Eine Theaterwerkstatt in Kooperation von Abendrealschule
Bonn und Gustav-Stresemann-Institut
Zum fünften Mal
fand im WS 2015/16 ein Theaterworkshop statt. Studierende
aus unterschiedlichen Semestern der Abendrealschule machten
3 Tage in der Jugendakademie Walberberg Theater. In einem
dreitägigem Workshop unter der Leitung von Bernd Loschnig
und Reimar Brahms machten viele Teilnehmer erste Erfahrungen
auf der Bühne, probierten, improvisierten und entwickelten
eigene kurze Szenen.
Dabei entstanden witzige
Sketche, die in der abschließenden Theateraufführung in der
Aula präsentiert wurden.
Christine Hoffmann
Fotos vom Workshop
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Musikwerkstatt WS 2014/15 |
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Schülerinnen und Schüler der
Abendrealschule Bonn haben am 30./31. Oktober 2014 in der
politischen Musikwerkstatt der Friedrich-Ebert-Stiftung "Was
hören wir, was wollen wir...?" einen gemeinsamen Song
getextet, komponiert, gesungen und aufgenommen - über eine
"Kalte Welt" und warum diese Welt nicht so bleiben sollte.
Songtext
„Kalte Welt“
Fotos vom Workshop
Video zum Workshop
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Opernbesuch WS 2013/14 |
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Studierende und Lehrer der
Abendrealschule Bonn bsuchten am 11. Dezember 2013 gemeinsam
das Musical Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber
in der Oper Bonn. Die Begeisterung über die tolle
Aufführung war groß.
Fotos
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Theaterwerkstatt WS 2013/14 |
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Leben, Life, Hayat, la vie,
vita
Ein Theaterprojekt in Kooperation von
Friedrich-List-Berufskolleg, Abendrealschule Bonn und
Gustav-Stresemann-Institut
Schon zum dritten Mal fand
im WS 2013/14 ein Theaterworkshop statt. Studierende der 3.
Semester der Abendrealschule und Schüler/innen des
Friedrich-List-Berufskolleg machten 2,5 Tage Theater.
Unter der Leitung von Bernd Loschnig und Fred Gimpel machten
viele Teilnehmer erste Erfahrungen auf der Bühne,
probierten, improvisierten und entwickelten eigene kurze
Szenen. Dabei entstanden 8 charmante witzige Sketche zum
Thema „Wie das Leben so spielt“, die das Publikum durch
Einfallsreichtum, Witz und die schauspielerische Leistung
beeindruckten.
Christine Hoffmann
Fotos vom Workshop
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Kreatives Schreiben im
Deutschunterricht SS 2013 |
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Kreatives Schreiben – ein Projekt im 2. und 3. Semester, das
helfen soll, die eigene Textkompetenz weiterzuentwickeln.
Das Geschichten-Erzählen, die Darstellung von Gefühlen,
Stimmungen in Gedichten, weckt Emotionen in uns, entführt
uns in eine unbekannte Welt von Schauplätzen und Figuren,
denen etwas Besonderes widerfährt. Um Ideen für eigene
Geschichten oder Gedichte zu entwickeln, braucht man
manchmal nur einen kleinen Denkanstoß. Diesen bieten
Erzählfragmente, die individuell ausgestaltet werden, oder
Vorlagentexte, z. B. interessante Gedichtformen, die
nachgeahmt und weiterentwickelt werden.
Es muss dabei keine Erzählung sein, die eiskalte Schauer und
Gänsehaut erzeugt. Es reicht, wenn man gespannt auf die
Geschichte ist oder Freude allein an der Form des Gedichtes
hat. So kann auch die trivialste Geschichte gut erzählt, die
spannendste Geschichte aber durch fehlende gestalterische
Mittel banal werden.
Vor dem eigentlichen Schreibprozess steht in diesem Projekt
zunächst aber der Erwerb der Fähigkeit, Gedichte und
Erzählungen interpretieren und analysieren zu können. In
Form einer Werkstattarbeit werden anschließend über die
Auseinandersetzung mit prägnanten Beispielen eigene Werke
geschaffen. Erste Beispiele werden hier exemplarisch
vorgestellt.
Hans-Georg Apitzsch
Gedichte
Kurzgeschichte
Konkrete Poesie
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Musikwerkstatt SS 2013 |
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Musikwerkstatt „Was hören
wir, was wollen wir…?“
mit der Friedrich Ebert Stiftung
Schau nicht mit den Augen, sieh genau hin
Dein Herz zeigt dir die Wahrheit
Denk nicht in schwarz-weiß, sieh genau hin
Das Leben ist ein Farbfilm
Schau, es ist viel zu krass, denn man braucht
Zeit für manches Vertrauen
Aber gib niemals auf, sieh‘ doch mal genau hin!
Schon zum vierten Mal sind wir im vergangenen März bei der
Musikwerkstatt dabei gewesen! Das muss wohl an den guten
Songs liegen, die die Studierenden auch diesmal wieder
selbst komponiert, selbst getextet, selbst gespielt und
gesungen haben!
Anke Schmidt!
Songtext
„Sieh genau hin!“
Fotos vom Workshop
Video zum Workshop
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Studientag SS 2013 |
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Den Studientag im Sommersemester 2013 verbrachten die
Klassen HA-3 und HA-4 auf dem Minigolfplatz in der Bonner
Rheinaue.
Hier einige
fotografische Eindrücke von diesem Nachmittag.
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Studienfahrt Berlin WS 2012 |
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Vom 22. bis 26. Oktober 2012 veranstaltete die ARS gemeinsam
mit dem Gustav-Stresemann-Institut Bonn (GSI) eine
Studienfahrt nach Berlin, an der 40 Studierende aus 12
verschiedenen Klassen teilnahmen! Die Betreuer der Schule
waren Ulrike Klein, Agnes Niemann, Anke Schmidt, Dr. Gudrun
Schindler-Horstkotte und Birgit Strassmann. Vom GSI war
Thomas Grimm mit dabei. Das viertägige Programm gab einen
Einblick in die vielfältige Geschichte unserer Hauptstadt,
aber auch in das aktuelle Leben der größten Stadt
Deutschlands.
Dazu mehr im
Bericht zweier Teilnehmer: André und Marco.
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Studienfahrt Auschwitz SS 2012 |
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Vom 27.06. bis zum
01.07.2012 fuhren Studierende der Abendrealschule auf
Studienfahrt nach Polen, genauer nach Auschwitz und Krakau.
Der Wunsch, eine solche, nicht einfache Fahrt durchzuführen,
kam besonders von Studierenden aus dem 4. Semester.
Bericht über die Studienfahrt
Video zur Studienfahrt
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Theaterwerkstatt WS 2011/12 |
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Heftigen Applaus erhielten
am 02.12.2012 die 17 Schüler und Schülerinnen des
Friedrich-List-Berufskollegs und der Abendrealschule Bonn,
die in der Aula der Abendrealschule verschiedene, teils
lustige, teils bitterböse Spielszenen zum Alltag in der
multikulturellen Gesellschaft aufführten. Sie hatten diese
Szenen mit den Theaterpädagogen Bassam Ghazi und Bernd
Loschnig die Woche zuvor während eines Theaterworkshops in
der Jugendherberge in Bad Honnef gemeinsam entwickelt und
einstudiert.
Der Dank aller Beteiligten galt aber auch dem
Gustav-Stresemann-Institut, das durch die langjährige
Förderung der pädagogischen Theaterarbeit an den beiden
Schulen diese begeisternde Aufführung erst möglich machte.
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Musik und Deutsch |
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Musikwerkstatt Oktober 2011
"Was hören wir, was wollen wir ...?"
Zukunftsangst?!
„Was ist denn hier los?“, haben viele gefragt, als die
Musikcontainer der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der
Schule anrollten und später dann Musik aus dem Klassenraum
dröhnte. Diesmal kam die Musikwerkstatt „Was hören wir, was
wollen
wir…?“ der FES mit Instrumenten und Aufnahmetechnik zu uns
in die Schule. Und in zwei Tagen erfanden und erarbeiteten
20 Studierende einen richtig guten Song mit einem Text, auf
den man hören sollte!
Songtext
Fotos vom Workshop
Video zum Workshop
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Türkeiprojekt 2008 und 2009 |
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20 Studierende des 4.
Semesters haben in vielen Monaten das Türkei-Projekt
erarbeitet. Die Themen waren Geschichte des Osmanischen
Reiches, Geschichte der Türkei, Islam, deutsch-türkische
Beziehungen, Esskultur der Türkei, Sprache, Kurzgeschichten
und Romane aus der Türkei und Sehenswürdigkeiten. Höhepunkt
des Projektes war eine einwöchige Fahrt nach Istanbul im
Oktober 2008.
Flyer zum Projekt, den die Schüler entworfen haben
Fotos 2008
Fotos 2009
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Musik und Deutsch |
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Musikwerkstatt September
2010
"Was hören wir, was wollen wir ...?"
Lust for life
„Ziemlich anstrengend – aber es war toll!“ Wieder einmal konnten wir, 20
Studierende der Abendrealschule mit den Lehrerinnen Andrea
Kaminski und Anke Schmidt, an der Musikwerkstatt der
Friedrich-Ebert Stiftung teilnehmen. „Was hören wir, was
wollen wir?“ war das Thema. Lust for life! – das ist unsere
Antwort darauf! Hört euch an, wie unsere „Gier nach Leben“
klingt, schaut euch an, wie hart wir gearbeitet haben – und
lest euch unsere Texte mal durch!
Song: Lust
for life
Songtext
Video zum Workshop
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Projekt Theater im
Klassenraum SS 2010 |
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Eine Deutschstunde der
besonderen Art für die Klassen 1g und 3g im vergangenen
Semester:
Der Schauspieler Julian Tejeda vom Jungen Theater Bonn führt
im Klassenraum das Einpersonenstück „Softgun“ auf und lässt
mit enormem körperlichen Einsatz und einer deutlichen
Schilderung von Ursachen und Auswirkungen von Gewalt die
Studierenden und ihre Deutschlehrerinnen Anke Schmidt und
Elke Dietrich-Rein Theater hautnah erleben. Alle waren
beeindruckt!
Ein Bericht von
Victoria Stoll
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Projekt aus dem Kurs
Französisch im 2. Semester SS 2010 |
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"Auf der Jagd nach dem
Schweinchen!"
Hier einige Fotos vom Boulespiel des Französischkurses 2.
Semester Vormittag von Frau Dietrich-Rein, das kurz vor
Ferienbeginn auf dem Schulhof der ARS Bonn stattfand. Mit
Schweinchen wird bei diesem Spiel die kleine Holzkugel, die
getroffen werden soll, bezeichnet.
Fotos aus dem
Projekt
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Projekt aus dem Kurs
Informatik SS 2010 |
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Im Juni 2010 nahm der
Informatikkurs der 4. Semester im Nachmittag und Abend an
einem Workshop zur digitalen Fotografie und Fotobearbeitung
in den Räumlichkeiten der Sparkassen-Stiftung am
Suttner-Platz in Bonn teil.
Der Workshop, der dankenswerterweise zum größeren Teil von
der Stiftung gesponsert wurde, fand unter Anleitung von
Johannes Klas statt.
Neben allgemeinen Anleitungen zum Fotografieren und einer
Einführung in das Fotobearbeitungsprogramm GIMP, führten die
Studierenden 'nonverbale' Interwies, deren Ergebnisse hier
zu besichtigen sind.
Das Projekt "Sagen Sie jetzt nichts" ist seit längerer Zeit
fester Bestandteil des Wochenendmagazins der Süddeutschen
Zeitung.
Sagen Sie jetzt nichts - Teil 1
Sagen Sie jetzt nichts - Teil 2
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Projekt aus dem Kurs
Praktische Philosophie SS 2010 |
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DER „MANN VOM HOSPIZ“ IN DER
ABENDREALSCHULE
Jürgen Goldmann zu Besuch im Kurs Praktische Philosophie.
Freitagmorgen, 8.30 Uhr, erste Stunde in der Abendrealschule
Bonn, Dorotheenstraße. Auf dem Stundenplan des 3. Semesters
steht das Fach „Praktische Philosophie“. Seit einigen Wochen
haben sich die Studierenden, wie die Schülerinnen und
Schüler dieser Schule des Zweiten Bildungswegs genannt
werden, gemeinsam mit ihrer Lehrerin Elke Dietrich-Rein
Gedanken gemacht zum Thema „Sterben und Tod“. Ein Thema, das
sich der Kurs selbst gewählt hat. Warum?
Ein Bericht von Elke Dietrich-Rein
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Interkulturelles Projekt 2009 |
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Interkulturelles EU-Seminar
im Haus Venusberg in Bonn vom 5.12.2009 bis 12.12.2009
„Wir werden euch alle vermissen“, da waren sich die
deutschen Teilnehmer der Abendrealschule einig. Eine Woche
lang trafen sich Max (HA-10.1), Gülsah (HA-10.1), Sarina
(HA-10.1), Jennie (HA-10.1), Nadin (HA-10.2) und Jessica
(N2) mit jungen Menschen aus Algerien, Tunesien und
Frankreich. Man tauschte sich über Land und Leute und seinen
Alltag aus. Das war sehr spannend und klappte trotz
sprachlicher Barrieren hervorragend - mit Händen und Füßen
eben. Es gab viele Aufgaben und Spiele, wie zum Beispiel
eine Stadtrallye in Bonn in ländergemischten Gruppen. „Durch
die Spiele und viele Gespräche haben wir sehr viel über die
anderen Kulturen gelernt und natürlich hoffen auf eine
Fortsetzung, vielleicht in Tunesien“ (Jessica).
Fotos aus dem
Projekt
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Berlin 2009 |
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Semester-Abschlussfahrt der
4. Semester nach Berlin im Mai 2009
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Nach den erstmaligen
(!) schriftlichen zentralen Abschlussprüfungen in Deutsch,
Mathe und Englisch fuhren Studierende des 4. Semesters aus
dem Vormittag und Abend vom 24. bis zum 28. Mai 2009 nach
Berlin. 4 Tage und 4 Nächte in der Hauptstadt!
Auf Einladung des Bonner Bundestagsabgeordneten, Ulrich
Kelber, SPD, besuchten wir den Deutschen Bundestag und
bekamen einen kleinen Einblick in die Arbeit des Parlaments
und „unseres“ Bundestagsabgeordneten. Herr Kelber begleitete
uns anschließend noch aufs Dach des Reichstagsgebäudes: eine
besonders Stadtführung „von oben“. Der Gang auf die Kuppel
war ein Muss.
Berlin ist nicht nur das Zentrum der aktuellen deutschen
Politik, sondern auch ein bedeutende Ort deutscher
Geschichte. Wir gingen den Spuren Berlins in der Zeit des
Nationalsozialismus nach: in der „Topographie des Terrors“.
Und wir gingen den „Pfaden“ der Mauer entlang. Berlin als
Hauptstadt der DDR: eine geteilte Stadt in einem geteilten
Deutschland. Dazu gehört unzertrennlich auch der
Stasi-Terror.
Berlin ist aber mehr als nur Politik und Geschichte: Es ist
modern, es ist aufregend und vor allem groß (was die
Fußgänger zu schätzen wissen...). Und es gibt viel zu sehen!
Ein paar touristische Bilder finden Sie hier.
Über Berlin bei Nacht schweigen wir uns an dieser Stelle
aus!
Die Chefinnen waren übrigens: Agnes Niemann und Anke Schmidt
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Musik und Deutsch |
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Interkulturelle
Musikwerkstatt
„Das war cool, es kamen so viele verschiedene Leute,
Kulturen und Musikstile zusammen und haben aus ganz Viel
Eins gemacht!“, so Bastian über den Musikworkshop "Was hörst
Du?" der Friedrich-Ebert-Stiftung im April 2009. Zwei Tage
lang hatten 20 Studierende der ARS aus unterschiedlichen
Semestern gemeinsam mit ihren Lehrerinnen (Anke Schmidt und
Aikaterini Kalaitzidis) die Möglichkeit, gemeinsam Musik zu
machen: selbst zu komponieren, zu spielen, zu texten und
schließlich aufzunehmen! Die Studierenden waren begeistert
von der harten Arbeit. „Das war toll, mit so verschiedenen
Leuten zusammenzuarbeiten! Ich habe viele neue Erfahrungen
gemacht“ sagte Fulja. Das Ergebnis kann sich hören lassen!
Workshopdokumentation
Video zum Workshop
Fotos aus dem Workshop
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Zurückliegende Einträge
im ARCHIV |
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